21. Tag: Honfleur…. deuxième part

Donnerstag, 15.5.2025

Zum Glück haben wir unsere Wanderung gestern gemacht…. heute ist es trüb und zwischendurch kann es auch mal regnen. Also findet heute Vormittag erst Mal der Waschtag statt. Der Campingplatz hat einen ordentlichen Waschsalon mit genügend Waschmaschinen und Trocknern…. um die Mittagszeit ist alles fertig und die Wäsche ist wieder in den Schränken.

Wir fahren mit dem Bus nach Honfleur, haben richtig Hunger und….

…. am Vieux Bassin finden wir Lou Cabana, ein bei Google mit 4.5 recht gut bewertetes Restaurant, wo wir im Wintergarten vor dem Wind geschützt die tolle Aussicht und die leckeren Moules-frites geniessen. Saisonbedingt sind die Muscheln noch etwas klein, vier Wochen später sind sie grösser…. es ist halt mehr Fummelei bei den kleinen Muscheln. Der Patron ist sehr freundlich, es ist eine angenehme Atmosphäre im Restaurant.

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Wir gehen kreuz und quer durch die lebhaften Gassen…. die Rue de la Ville

Wir sind mitten im Département Calvados…. von hier stammt der Calvados ([ˈkalvadɔs]), ein aus Cidre hergestellter, bernsteinfarbener Obstbrand. Der Name des Getränks leitet sich ab von seiner geschützten Herkunftsbezeichnung, dem Département Calvados. An allen Ecken wird der Calvados hier verkauft…. ab und zu trinke ich den ganz gerne…. aber so gerne, um gleich eine ganze Flasche zu kaufen nun auch wieder nicht.

Das Hôtel de Ville…. und die Mairie de Honfleur

Carrousel Palace 1900 vor dem Hôtel de Ville

In der Mitte das Musée de la Marine in einer ehemaligen Kirche

Hotel Les Maisons de Léa

In der Rue du Puits

Schöne Fachwerkhäuser!

Irgendwie ist das auch Kunst am Bau! 😜

Da ist richtige Kunst drin…. das Musée Eugène Boudin in der Rue de l’Homme de Bois

Kunst und Mode…. ein paar Impressionen aus Schaufenstern und offenen Türen

Sie haben Honfleur geliebt!

Gemälde- und Skulpturenausstellung der Académie des Artistes in den ehemaligen Greniers à Sel (dt. Salzspeicher)…. 1670 wurden drei Salzspeicher errichtet, um Salz für die Gabelle du sel zu lagern, grösstenteils aus Steinen aus den alten Stadtmauern. Sie ermöglichten die Lagerung von 10’000 Tonnen Salz für den Kabeljaufang vor Neufundland. Nur zwei der drei Scheunen wurden erhalten und sind heute Eigentum der Stadt, die sie als Veranstaltungssäle nutzt.

Morgen geht’s weiter der Küste entlang Richtung Süd-Westen!

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