Freitag, 13.10.2023
Wir drehen erst eine Runde durch die Ciutat Vella (Altstadt)…. da wir uns nichts Spezielles anschauen wollen oder müssen, können wir uns treiben lassen…. die Stadt bietet sehr viel Sehenswertes!
An der Porta de la Mar steigen wir aus dem Bus und laufen zum Jardí del Túria.… dort gehen wir ein Stück Richtung Nordwest.
Die Pont de l’Exposició (span. Puente de la Exposición, dt. Brücke der Ausstellung), diese Brücke ersetzte eine frühere Brücke die zur Exposición Regional Valenciana de 1909 (Valencianische Regionalausstellung von 1909) führte. Die neue Brücke ist ein Werk des valencianischen Architekten Santiago Calatrava.
Florettseidenbäume (Ceiba speciosa)
Das Museu de Belles Arts de València (Museum der Schönen Künste)
Die Església parroquial del Salvador i Santa Mónica (Pfarrkirche von Jesus Christus und hl. Monika) an der Plaça de Santa Mònica
Die Torres dels Serrans (span. Torres de Serranos)….
…. von hinten sind sie hohl!
Palau de la Generalitat Valenciana (span. Palacio de la Generalidad Valenciana, dt. Generalitat Valenciana) an der Plaça de Manises Ecke Carrer dels Cavallers
Der Palau de la Batlia (span. Palacio de la Baylía) ist Sitz der Diputación Provincial de Valencia (Provinzialrat von Valencia)
Bei unserem Besuch am 9.11.2022 war das noch eine Baustelle…. schön restauriert, das gefällt uns!
Gleich um die Ecke!
Das Teatre Talia
.
Im Casa Vani am Carrer dels Cavallers, 30 gibt’s ausgezeichnete Tapas….
…. sehr zu empfehlen!
.
Plaça del Comte de Bunyol
Im Carrer de Quart in der Ciutat Vella
Blick auf die Torres de Quart
Graffiti im Carrer de Cañete
Wir haben jetzt die Ciutat Vella (Altstadt) verlassen, der Distrikt besteht aus sechs Vierteln: La Seu, La Xerea, El Carmen (da waren wir gerade), El Pilar (ehemals Velluters),El Mercat und Sant Francesc. Jetzt sind wir im Distrikt Extramurs, der sich südwestlich an die Altstadt anschliesst, die Barrios, die wir auf unserem Weg streifen, sind El Botànic und La Roqueta.
Insektenschutz? 😀 😀
Carrer de Guillem de Castro
Wir sind wieder in der Ciutat Vella, im Stadtteil Sant Francesc
Die Finca de hierro, offiziell Edificio Garcerán, zu Ehren der Familie, die ihre Finanzierung und ihren Bau durchgeführt hat. Das Gebäude steht auf der Plaça de Sant Agustí, am Anfang des Carrer de Xàtiva. Der Bau wurde von 1954-1962 durchgeführt. Das Gebäude ist im Volksmund als Eisenfarm (Finca de hierro) wegen der imposanten Eisenstruktur bekannt, die bei seinem Bau eingesetzt wurde und jahrelang von der Strasse aus zu sehen war
Das Edificio La Unión y el Fénix am Carrer de Xàtiva, 13 gehörte dem ehemaligen Versicherungskonzern La Unión y el Fénix.
Es gibt in Spanien ausser hier in València noch einige weitere Gebäude von La Unión y el Fénix:
Edificio La Unión y el Fénix (Córdoba)
Edificio La Unión y el Fénix Español (Madrid)
Edificio La Unión y el Fénix (Albacete)
Edificio La Unión y el Fénix (Alicante)
Edificio La Unión y el Fénix (Huelva)
Edificio La Unión y el Fénix (Valladolid)
Die Estació del Nord (span. Estación del Norte, dt. Nordbahnhof) ist der Hauptbahnhof von València. treffen sich alle Bahnlinien mit iberischer Spurweite, die normalspurigen Gleise enden an der Estació de València Joaquim Sorolla (span. Estación de Valencia Joaquín Sorolla, dt. Bahnhof Valencia Joaquín Sorolla). Anders als der Name andeutet, liegt die Estació del Nord im Süden der Innenstadt.
800 Meter südlich der Estació del Nord befindet sich seit 2010 die Estació de València Joaquim Sorolla für den Fernverkehr. Obwohl die zur Estació del Nord führenden Gleise an diesem vorbeiführen, besitzt der neue Bahnhof keine Durchgangsbahnsteige, so dass keine direkte Eisenbahnverbindung zwischen den beiden Bahnhöfen besteht. Der Übergang geschieht einerseits über einen ausgeschilderten Fussweg, anderseits mit der Metrolinie 1, die zwischen den Metrostationen Jesús-Joaquin Sorolla und Plaça d’Espanya genutzt wird.
In einem ursprünglich auf 2014 veranschlagten Projekt sollen die beiden Bahnhöfe Valèncias zur neuen Parc Estació zusammengeführt werden, wobei das Empfangsgebäude der Estació del Nord beibehalten wird.
Innen ist gerade eine grosse Baustelle, Rush Hour und wir sind auf der Suche nach einem WC…. 😜
…. und werden rechtzeitig fündig! 😂 😂
Der Bahnhof ist im modernistischen Stil (Jugendstil) gebaut, in dem die Einflüsse der europäischen Seite der Secession zu sehen sind, einerseits Erinnerungen an die englische senkrechte Gotik (Perpendicular Style) zusammen mit Anfängen des späteren Rationalismus.
Die Verzierung des Innenraums des Gebäudes erfolgte mit glasierten Keramiken, Trencadís und Mosaik aus der Fabrik von La Ceramo in Benicalap (16. Bezirk von València).
Das Carrusel clásico auf dem Vorplatz des Bahnhofs…. fast schon ein Wahrzeichen der Estació del Nord!
So…. fertig mit Sightseeing heute…. jetzt bummeln wir noch durch den Carrer de Colón, der sich an den Carrer de Xàtiva anschliesst und bei der Porta de la Mar endet. Am Carrer de Colón sind alle grossen Ladenketten vertreten, in den Seiten- und Parallelstrassen sind die kleineren und exklusiveren Läden…. sehr schön anzuschauen, auch wenn man nichts kauft.
.