Dienstag, 24.7.2018
Nach Zeebrugge ist es nur ein Katzensprung. Wir haben auf dem Busparkplatz nicht besonders gut geschlafen und fahren noch vor dem Frühstück los. Einen Bäcker mit Parkplatz zu finden ist in Zeebrugge auch nicht einfach und schliesslich landen wir beim Bäcker Lidl ( 😀 )…. die Brötchen sind sogar recht gut!
Wir bummeln noch ein bisschen der Strandpromenade entlang, aber die ist nicht wirklich sehenswert (ungefähr so wie die meisten belgischen Küstenstädte). Ausserdem ist eine Affenhitze. Das obligatorische belgische Mittagessen….
…. Coca-Cola Zero sehr gut, die Frites sind auch ok….
…. aber die Frikandel…. ein feuchter Karton hätte besser geschmeckt! 🙁
Nie wieder esse ich so einen Dreck…. ich schwör’s! 😀 😀
Wir fahren zum P&O Fährterminal und warten auf den Beginn des Boardings ab 15 Uhr. Wir lesen ein paar Infos über die Fähre, die Pride of York…. na gut, wir hoffen das Beste!
Zollkontrolle und Boarding klappen problemlos, das Handling auf der Fähre wirkt sehr professionell. Ruckzuck haben wir unsere Suite ( 😀 ) bezogen….
…. und bummeln bis zum Beginn des Abendessens noch ein wenig auf dem Schiff herum.
Blick vom Schiff auf die Fährhafenatmosphäre in Zeebrugge
Nach dem Abendessen (sehr leckeres und reichhaltiges Büffet!) gibt’s noch ein paar Fotos vom Deck.
Der Rost wird….
…. einfach überpinselt! 🙂
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