Freitag, 20.10.2023
Gandia steht heute auf dem Programm…. und ein kurzer Abstecher nach Oliva.
Gandia (span. Gandía) hat ca. 76’000 Einwohner und liegt an der Costa del Azahar, 65 km südlich von València und 96 km nördlich von Alicante. In Gandia soll die valencianische Nudelpaella Fideuà erfunden worden sein…. die probieren wir nachher! 😀
Das touristische Logo der….
Ziemlich sicher ist es so….
…. je schöner der Strand, um so mehr und höher sind die Hotels! Im Moment sind die Strände fast menschenleer, es ist keine Saison…. auch die meisten Restaurants und Geschäfte sind zu.
Aber nicht alle Restaurants sind zu…. das Restaurante Ripoll am Passeig Marítim de Neptú hat offen…. herrliche Aussicht inbegriffen…. und da gibt’s auch eine sehr leckere valencianische Nudelpaella Fideuà…. eine Fideuà marisco senyoret (mit Meeresfrüchten ohne Schale)…. davon gibt’s keine fettigen Finger! 😀
Der Puerto Deportivo (Hafen für Sportboote), links das Restaurante Ripoll
Die Skulptur Veles e Vents (Segel und Winde) von Andréu Alfaro…. es handelt sich um ein skulpturales Werk aus Edelstahl mit einer maximalen Höhe von 20 Metern. Die Skulptur stellt die Segel eines Schiffes dar. Bei der Einweihung 2009 waren der Künstler und der Bürgermeister der Stadt anwesend, sowie der Sänger Raimon, der das Werk von Ausiàs March in Liedern verarbeitet hat, dem diese Skulptur anlässlich des 550. Jahrestages des Todes des Dichters gewidmet ist.
Escultura Mujer…. eine sitzende Frau, die auf’s Meer blickt…. eine Skulptur von Jaume Espí
Das sieht aber ziemlich ähnlich aus! 😀 😀
Morgen findet hier der ICAN Triathlon 2023 statt
Sehr modern…. die Església de Sant Nicolau (span. Iglesia de San Nicolás de Bari) im El Grau de Gandia (span. Grao de Gandía), mit etwa 7’000 Einwohnern ist das eines der maritimen Viertel der Stadt. Die Kirche ersetzt die zuvor während des Bürgerkriegs zerstörte Kirche. Sie wurde 1959 von den Architekten Gonzalo Echegaray Comba und dem Ingenieur Eduardo Torroja Miret geplant und 1962 gebaut.
Innen sieht die Kirche so aus:
Moderne Kirchen sind in Spanien eher selten…. schade, das sie geschlossen war!
Der Port de Gandia ist ein Hafen für den konventionellen Stückgutverkehr, mit einem hohen Grad an Spezialisierung auf den Umschlag von Gütern wie: Papier- und Zellstoffrollen, importiertes Holz und lokale landwirtschaftliche Produkte. Verwaltet wird der Hafen, ebenso wie der Port de Sagunt von der Autoridad Portuaria de Valencia (APV).
Fischerhäuser am Rand des Hafenbeckens
Gebäude des UPV Campus Gandia – Universitat Politècnica de València
Tolles Graffito!
Wir haben das Wichtigste gesehen…. wir fahren dann noch in’s Zentrum von Gandia…. rumgelaufen sind wir ja nur in El Grau de Gandia, dem maritimen Teil der Stadt.
Der Passeig de les Germanies im Zentrum
Wir fahren noch einige Kilometer nach Oliva, das hat etwa 25’000 Einwohner…. wir sehen beim Durchfahren nichts Sehenswertes und fahren zurück zum Campingplatz Devesa Gardens.
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