Freitag, 19.4.2019
Der Shuttlebus nach Barcelona geht kurz nach 9 Uhr, für’s Frühstück bleibt kaum Zeit. Wir waren schon einige Mal im Cafe Zurich an der Plaça de Catalunya 1…. gediegene Atmosphäre, flinke Kellner in weissen Jacken, so richtig old school…. also beschliessen wir, dort unser Frühstück zu komplettieren.
Nächstes Ziel ist der Palau de la Música Catalana, ein grosser Konzertsaal im Modernisme-Stil, 1905 – 1908 vom katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner entworfen und erbaut. Weitere Infos auf der Webseite vom Palau de la Música.
Was ist das? Die Zentrale des Verbands der Augenoptiker? 😀
Wir wissen es nicht. Originell ist es trotzdem!
Einige Impressionen aus dem Quartier Barri Gòtic, eines unserer Lieblingsquartiere in Barcelona. Wir waren dort schon so oft…. und immer wieder entdecken wir neue Ecken!
Eine kleine Karfreitagsprozession im Barri Gòtic. Warum der Jesus das $-Zeichen auf dem Rücken trägt, können wir nicht herausfinden.
Kunst um den Port Vell: der Gamba Gambrinus (1988) von Javier Mariscal und….
….El Cap de Barcelona (The Head of Barcelona) (1992) von Roy Lichtenstein.
Wir möchten vom Hafen mit der Seilbahn, dem Transbordador Aeri del Port zum Montjuïc fahren. Als wir dort ankommen, ist der Betrieb wegen starkem Wind leider eingestellt. Also was tun? Zurücklaufen wollen wir den langen Weg nicht, zufällig steht dort eine Fahrrad-Rikscha bereit, die uns zur Plaça d’Espanya bringt.
Torre Sant Sebastiá am Port Vell
Ein spezielles Erlebnis…. so eine Rikscha-Tour!
Bei der Arenas de Barcelona, einem toll gemachten Einkaufszentrum in einer ehemaligen Stierkampfarena, gibt’s was zum Trinken und ein paar Tapas.
Obwohl die Läden heute am Karfreitag geschlossen sind…. die Stadt ist mittlerweile rund um die La Rambla ziemlich voll.
Zum Abschluss gibt’s noch das übliche Barcelona-Standard-Abendessen bei Orio BCN Gòtic mit leckeren baskischen Pintxos (so heissen Tapas bei den Basken).
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