9. Tag: Madrid…. Tag 3…. Estación de Atocha, Museo Reina Sofía und Paseo del Prado

Montag, 10.10.2022

Grauer Tag heute…. für einen Museumsbesuch ist es schon ok! 😀

Metrostation Canillejas → grüne Linie 5Gran Vía umsteigen → blaue Linie 1Atocha aussteigen

Die Estación de Atocha, offizieller Name nach ADIF = Madrid Puerta de Atocha, ist einer der beiden Fernbahnhöfe Madrids. Atocha liegt im Zentrum der Stadt, an der Plaza Emperador Carlos V, unweit des Real Jardín Botánico de Madrid (dt. Königlicher Botanischer Garten) und des Museo del Prado. Ausser den Fern- und Hochgeschwindigkeitszügen aus dem Süden Spaniens und den Regionalzügen halten in Atocha sämtliche S-Bahn-Linien (Cercanías) der Region sowie die Linie 1 der Metro Madrid. Atocha ist damit einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der 3.5 Millionen Einwohner zählenden Metropole.

Eigentlich hoffen wir, dort rauszukommen, wie auf dem Bild oben…. aber der Bahnhof ist so riesig, dass wir zuerst am Busbahnhof rauskommen…. wenigstens haben wir wieder Tageslicht! 😀

Día y Noche (Tag und Nacht)

Das Ministerium für öffentliche Arbeiten gab diese Skulpturen im Jahr 2002 bei Antonio López García in Auftrag, als die Estación de Atocha umgestaltet wurde. Während der Künstler an diesem Auftrag arbeitete, fanden die Terroranschläge vom 11. März 2004 statt. Dieses Ereignis veranlasste Antonio López García zu dem Entschluss, dass seine Skulpturen ein Mahnmal für die Opfer sein sollten. Ohne die ursprüngliche Idee zu ändern, bestand die Idee darin, das Bild der Mädchenköpfe zu verwenden, um das Gefühl zu vermitteln, das nach der Tragödie aufkam, und zu versuchen, die Reisenden mit Hoffnung zu trösten, und nicht mit der Angst oder dem Schrecken der Erinnerung an die Anschläge.

Die Skulpturen wurden am 2. Juli 2008 in der Ankunftshalle der Estación de Atocha installiert. Der Autor selbst wählte den ursprünglichen Standort für diese Skulpturen aus und überwachte die Aufstellung. Anlässlich der Erweiterungsarbeiten an der Estación de Atocha wurden sie am 26. November 2010 an ihren derzeitigen Standort vor dem neuen AVE-Ankunftsterminal versetzt. Sie sind Teil des neuen städtischen Raums, der als Auftakt zur Empfangshalle des vom Architekturbüro Rafael Moneo entworfenen AVE-Ankunftsgebäudes geschaffen wurde. Día y Noche ist das erste monumentale skulpturale Werk von Antonio López García, das in einem öffentlichen Raum ausgestellt wird.

Día
Noche

Monumento homenaje a las víctimas del 11-M (Denkmal für die Opfer des 11. März 2004)

Das Denkmal befindet sich gegenüber der Estación de Atocha, an der einer der Angriffe stattfand. Das äussere Erscheinungsbild des Denkmals, das von der Plaza del Emperador Carlos V aus gesehen wird, ist das eines grossen Kristallzylinders. Es hat eine Höhe von 11 m und einen Durchmesser von 9.5 m. Vom Inneren des Bahnhofs aus gelangt man in den unteren Teil des Denkmals, einen grossen offenen unterirdischen Raum mit kobaltblauen Wänden, in dessen Inneren der Besucher nach oben schauen kann, um Botschaften in mehreren Sprachen zu visualisieren, die nach den Anschlägen gesammelt wurden.

Photo by Concepcion AMAT ORTA, License CC BY 3.0
Photo by Nan Palmero, License CC BY 2.0
Photo by Felipe Gabaldón, License CC BY 2.0

Jetzt sind wir richtig!

Die alte Bahnhofshalle ist berühmt für ihre grosse Dachkonstruktion aus Gusseisen und Glas, die zwischen 1888 und 1892 im Jugendstil von dem aus dem Baskenland stammenden Architekten Alberto de Palacio y Elissague erbaut wurde.

Seit 1992 südlich davon eine neue, deutlich grössere Bahnsteighalle (Architekt José Rafael Moneo) in Betrieb genommen wurde, befindet sich unter dem riesigen Gewölbe der alten Bahnhofshalle ein tropischer Palmengarten, der als Wartehalle und Treffpunkt genutzt wird.

Wir sind wieder draussen auf der Plaza del Emperador Carlos V….

…. gleich gegenüber ist das Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía (MNCARS)

Auf der Plaza de Juan Goytisolo findet ein Teil der Grafik-Ausstellung MADRID GRÁFICA 22 unter dem Thema OPEN CITIES / CIUDADES ABIERTAS statt. Es handelt sich um eine jährliche Veranstaltung mit dem besten internationalen Grafikdesign in Madrid. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2017 zielt das Ausstellungs- und Aktivitätenprogramm von MADRID GRÁFICA darauf ab, Madrid als Referenzstadt für Grafik hervorzuheben, eine wesentliche Sprache, um die Realität auszudrücken, und als Beispiel für die Funktion von Design als einer der Umwelt verpflichteten Aktivität zu dienen.

Für uns ist der Eintritt in’s Museo Reina Sofía gratis….

…. irgend einen Vorteil muss es ja haben, wenn man über 65 ist! 😀

Zuerst gehen wir in den Innenhof…. und gleich die erste Skulptur, die wir sehen, kommt uns sehr bekannt vor…. natürlich…. Eduardo Chillida…. Toki Egin (Homenaje a San Juan de la Cruz)!

Die Skulptur, die zwischen 1989 und 1990 als Hommage an San Juan de la Cruz (1542-1591) entstand, gehört zu einer Gruppe von Werken, die dem spanischen Mystiker gewidmet sind und 1993 in der Kirche Sankt Peter in Köln gezeigt wurden. Der baskische Ausdruck toki egin bedeutet Platz machen und verweist auf einen zentralen Gedanken in Chillidas Werk seit den 1970er Jahren, über den er schrieb: Der Raum bleibt anonym, solange er nicht begrenzt ist. Früher waren meine Werke die Protagonisten, heute müssen sie das Mittel sein, um den Raum zum Protagonisten zu machen […]. Ich möchte den Raum in meinem Werk einschliessen.

Die schweren, konkaven Formen von Toki Egin sind mit diesem Ausdruck des Raums verbunden, der in Chillidas Werk an das aristotelische Konzept des Topos erinnert. Ein weiterer wichtiger Schlüssel liegt in der Tatsache, dass für Chillida die ständige Rebellion gegen die Gesetze der Schwerkraft einen religiösen Aspekt hat. Toki Egin befasst sich mit geweihten Räumen und besteht aus zwei lateinischen Kreuzen aus Cortenstahl, die in einer Kurve verbunden sind, sich umarmen und den Gesetzen der Schwerkraft trotzen: ein Verweis auf die mystische Umarmung, auf die im Geistlichen Gesang angespielt wird. Während der Beiname des Kreuzes dem Namen des heiligen Johannes hinzugefügt wurde, um seine innere Reinheit zu symbolisieren, verwendet der Bildhauer das geometrische Element für eine Handlung, die sowohl spirituelle als auch philosophische Seiten hat: die Konzeption des Raums.

Carmen…. von Alexander Calder

Dieses Werk aus dem Jahr 1974 wurde vom Staat erworben, Monate bevor das Centro de Arte Reina Sofía zum Nationalmuseum erklärt wurde, und wurde erstmals 1992 im Innenhof des Sabatini-Gebäudes aufgestellt. Carmen ist ein monumentales, stehendes Mobile, das der Typologie folgt, die Alexander Calder 1958 mit La Spirale begann, die er für den Sitz der UNESCO in Paris baute.

Jean-Paul Sartre stellte 1946 fest: Calder suggeriert nichts: Er fängt echte, lebendige Bewegungen ein und formt sie. Die Mobiles haben keine Bedeutung, sie lassen an nichts anderes denken als an sich selbst. Sie sind, das ist alles…. sie sind das Absolute.

Equal-Parallel: Guernica-Bengasi (Gleiche-Parallele)…. von Richard Serra….

…. wurde speziell für das Museo Reina Sofía im Rahmen der Ausstellung Referencias. Un encuentro artístico en el tiempo (Referenzen. Eine künstlerische Begegnung in der Zeit) geschaffen, die 1986 im Centro de Arte Reina Sofía eröffnet wurde. Die Skulptur besteht aus vier massiven Blöcken aus Cortenstahl – vier ausgerichtete Platten mit einer Höhe von 148.5 cm (der Autor sprach von gleichen Höhen), die der Höhe der Fensterbänke des Gebäudes entsprechen, in dem sie untergebracht sind.

Zwei der vier Blöcke sind quadratisch, die beiden anderen sind Rechtecke mit der gleichen Tiefe. Richard Serra hat sie abwechselnd angeordnet, wobei er in der Mitte einen leeren Raum lässt, der ähnlich gross ist wie der von den Blöcken ausgefüllte, so dass der Betrachter die Skulptur als ein Werk der physischen Erfahrung von Raum und Form wahrnehmen kann. Der Titel ist im Gesamtwerk des Künstlers einzigartig, da Serra eindeutig erklärt hat, dass sich seine Werke nicht auf die Erinnerung an eine Person, einen Ort oder ein Ereignis beziehen. Doch während Equal-Parallel: Guernica-Bengasi eine räumliche Erfahrung des Werks hervorruft, verweist er auch auf die zeitliche Parallele zwischen zwei historischen Ereignissen, unter der Prämisse, dass sie gleichwertig sind: die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Guernica durch die Legion Condor am 26. April 1937 und ein Ereignis, das zur gleichen Zeit stattfand wie die Entstehung der Skulptur, der Angriff der amerikanischen Luftwaffe auf die libysche Stadt Bengasi am 15. April 1986. Der Angriff, der auch zivile Opfer forderte, war eine Vergeltung für einen Bombenanschlag auf eine Berliner Diskothek, der libyschen Agenten zugeschrieben wurde und bei dem eine Frau und zwei amerikanische Soldaten getötet wurden. Indem er diese beiden Bezüge miteinander verwebt, spielt Serra auf die Debatte über die Rolle der Geschichte an: ob sie mit der individuellen körperlichen Erfahrung beginnt und endet oder ob ihre Nacherzählung als Konstruktion der Welt funktionieren kann.

Das bekannteste Werk im Museum…. in dem Raum 205.10 ist absolutes Fotografierverbot (ich weiss zwar nicht warum, auf der Webseite des Museums ist das Bild in hochauflösender Qualität zum herunterladen) ist….

Guernica…. von Pablo Picasso

Guernica ist die genaue Darstellung einer grausamen und dramatischen Situation und wurde als Teil des spanischen Pavillons auf der Weltausstellung in Paris 1937 geschaffen. Pablo Picassos Motivation, die Szene in diesem grossen Werk zu malen, war die Nachricht von der deutschen Bombardierung der baskischen Stadt, deren Namen das Werk trägt, die der Künstler auf den dramatischen Fotos gesehen hatte, die in verschiedenen Zeitschriften, darunter auch in der französischen Zeitung L’Humanité, veröffentlicht wurden. Dennoch enthalten weder die Studien noch das fertige Bild eine einzige Anspielung auf ein bestimmtes Ereignis, sondern stellen vielmehr ein allgemeines Plädoyer gegen die Barbarei und den Terror des Krieges dar. Das riesige Bild ist wie ein riesiges Plakat konzipiert, das von den Schrecken des Spanischen Bürgerkriegs zeugt und eine Vorwarnung auf den Zweiten Weltkrieg darstellt. Die gedämpften Farben, die Intensität jedes einzelnen Motivs und die Art und Weise, wie sie artikuliert werden, sind wesentlich für die extreme Tragik der Szene, die zum Sinnbild für alle verheerenden Tragödien der modernen Gesellschaft werden sollte.

Guernica hat eine Reihe von kontroversen Interpretationen hervorgerufen, was zweifellos zum Teil auf die bewusste Verwendung von Grautönen in dem Gemälde zurückzuführen ist. Bei der Analyse der Ikonographie des Gemäldes teilt der Guernica-Forscher Anthony Blunt die Protagonisten der pyramidenförmigen Komposition in zwei Gruppen ein, von denen die erste aus drei Tieren besteht: dem Stier, dem verwundeten Pferd und dem geflügelten Vogel, der links im Hintergrund zu erkennen ist. Die zweite Gruppe besteht aus den Menschen, einem toten Soldaten und mehreren Frauen: der Frau rechts oben, die eine Lampe hält und sich durch ein Fenster lehnt, der Mutter links, die weinend ihr totes Kind hält, der Frau, die von rechts hereinstürmt, und schliesslich der Frau, die mit erhobenen Armen zum Himmel schreit, während hinter ihr ein Haus abbrennt.

An dieser Stelle sei daran erinnert, dass Picasso zwei Jahre zuvor, 1935, die Radierung Minotauromaquia geschaffen hatte, ein synthetisches Werk, das alle Symbole seines der mythologischen Kreatur gewidmeten Zyklus in einem einzigen Bild zusammenfasste und das der direkteste Verwandte von Guernica ist.

Die Ereignisse in Picassos Privatleben und die politischen Ereignisse, die Europa in der Zwischenkriegszeit heimsuchten, verschmolzen in den Motiven, die der Maler zu dieser Zeit verwendete, und führten sowohl zu Guernica selbst als auch zu allen Studien und «Postskripten», die zu den repräsentativsten Kunstwerken des 20. Jahrhunderts.

© Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía 

Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, wenn ich noch mehr Bilder derart ausführlich vorstellen würde, wie die obigen vier Werke. Auf der Webseite des Museums sind alle Exponate zu sehen und ausführlich dokumentiert.

Fast hätte ich das vergessen…. diese drei Zeitgenossen sind uns noch aufgefallen!

Espectador de espectadores (Betrachter der Betrachter)…. von Equipo Crónica (Rafael Solbes und Manuel Valdés)…. dieses Werk entstand im Rahmen der Encuentros de Pamplona, einem Festival für zeitgenössische Kunst, das in den Tagen vor dem San-Fermín-Fest 1972 stattfand. Bei der Veranstaltung, die sich im Laufe der Jahre als historisch erweisen sollte, verteilte die Equipo Crónica auf den Tribünen der Stierkampfarena von Pamplona eine Reihe von männlichen Figuren, die als Espectador de espectadores bezeichnet wurden und die schliesslich verprügelt und zum Teil völlig zerstört wurden. Inmitten des Spätfranquismus hatten diese in graue Trenchcoats und dunkle Brillen gekleideten Figuren eine klare Interpretation.

Die Figur gleicht einem Betrachter, der nicht das Kunstwerk betrachtet, sondern das Kunstwerk ist und den Betrachter, der ihn betrachtet, betrachtet.

Aufgefallen ist uns, dass viele Ausstellungsstücke teilweise hoch politische Themen ansprechen und einladen, sich damit auseinanderzusetzen. Behandelt werden historische sowie aktuelle Themen wie Kolonialismus, die Franco-Diktatur und der Spanische Bürgerkrieg (das beides im Land nach unserer Ansicht immer noch ein Tabu darstellt und noch längst nicht aufgearbeitet ist!), Sklaverei, Zwangsarbeit, Krieg und Gewalt und die Zerstörung der Umwelt. Wer sich dafür dafür interessiert und genügend Zeit mitbringt, dem ist ein Besuch des Museums unbedingt empfohlen!

Wir werden übermorgen noch einmal wiederkommen, weil wir nicht alles sehen konnten und wollten und jetzt einen Riesenhunger haben! Die Entscheidung, auf das Museo del Prado und das Museo Thyssen-Bornemisza zu verzichten, ist richtig. Das gibt einen Grund für den nächsten Besuch in Madrid. 😀

Auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes vor dem Museum ist das Restaurant Pinocchio Sánchez Bustillo…. dort können wir schön draussen sitzen, dem Treiben auf der Plaza de Juan Goytisolo zuschauen und lecker essen!

Nach dem Essen gehen wir langsam zurück zum Paseo del Prado, diesmal gehen wir die linke Seite entlang, die rechte Seite hatten wir uns schon vorgestern angeschaut.

Das CaixaForum Madrid, ein von Herzog & de Meuron entworfenes Kunst- und Kulturzentrum für Ausstellungen und Veranstaltungen in einem ehemaligen Elektrizitätswerk.

Neben rund 2’500 m² für Ausstellungen verfügt das CaixaForum Madrid über ein Auditorium mit 300 Sitzplätzen, Foyer-, Medien- und mehrere multifunktionelle Räume für Konferenzen und andere Aktivitäten. Die grosse Lobby, Café, Shop, Buchhandlung und ein Restaurant runden das Angebot ab. Durch die futuristischen Kombination aus Metall, kupferfarbenem Stein und einem vertikal an der Hauswand gepflanzten Garten von Patrick Blanc mit rund 15’000 Pflanzen und 250 Pflanzenarten ist das CaixaForum zu einem neuem Touristenmagneten Madrids geworden.

Auf der Plaza de la Lealtad (Platz der Loyalität) steht das Monumento a los Caídos por España (Denkmal für die Gefallenen für Spanien), auch Monumento a los Héroes del Dos de Mayo (Denkmal für die Helden des 2. Mai)

Der Aufstand vom 2. Mai 1808 (span. Levantamiento del dos de mayo), bezeichnet die gewaltsamen Ereignisse des in Madrid, die dem Widerstand des spanischen Volkes gegen die unsicheren politischen Verhältnisse nach der Meuterei von Aranjuez entsprangen. Der Aufstand der Bevölkerung gegen die französischen Besatzer wurde durch die Truppen Napoleons gewaltsam niedergeschlagen. Im Anschluss erfassten eine Welle der Entrüstung und der Ruf nach bewaffnetem Widerstand das ganze Land, welche schliesslich in den spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808–1814) mündeten.

Über die Plaza de Cibeles mit dem gleichnamigen Fuente de Cibeles sind wir wieder in der Calle de Alcalá angekommen. Bemerkenswert an der Plaza de Cibeles….

Photo by Miguel Diaz, License CC BY 2.0

…. ist der Palacio de Comunicaciones, das ehemalige Hauptpostgebäude, das seit Ende 2007 Sitz des Ayuntamiento de Madrid (Stadtverwaltung von Madrid) ist und 2011 in Palacio de Cibeles umbenannt wurde.

Photo by Carlos Delgado, License CC BY-SA 3.0

Calle de Alcalá…. die Banco de España (Bank von Spanien)

Das Edificio Metrópolis (Metropolis-Haus)…. ist zur Zeit leider eine Baustelle….

…. so sieht es ohne Baustelle aus!

Photo by Federico Mata, License CC BY-SA 3.0
Photo by Riverac, License CC BY 2.0

Zurück zum Campingplatz geht’s wieder mit der Metro ab Station Banco de España mit der roten Linie 2 nach Ventas, dort umsteigen in die grüne Linie 5 bis Canillejas. Morgen und übermorgen sind wir noch in Madrid, dann geht es weiter!

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