20. Tag: Bodinnick Ferry und Eden Project

Sonntag, 16.6.2019

Wir starten nach dem Frühstück….

Map data ©2019 Google

…. und fahren noch einmal durch Looe und an Polperro vorbei und erreichen die Bodinnik Ferry, mit der die Mündung des River Fowey überquert wird.

Beispiel einer Single Track Road bei Lansallos Nähe Polperro:

.

Die Autofähre von Bodinnick nach Fowey

Das Eden Project ist unser nächstes Ziel (Webseite auf deutsch). Das Eden Project entstand nach einer Idee des englischen Archäologen und Gartenliebhabers Tim Smit in einer stillgelegten Kaolingrube nahe St Austell. Von der Idee im Jahr 1995 bis zur Eröffnung der Anlage am 17. März 2001 dauerte es sechs Jahre. Charakterisiert wird der Garten durch die zwei riesigen Gewächshäuser, die aus jeweils vier miteinander verschnittenen Kuppeln bestehen. Hier werden verschiedene Vegetationszonen simuliert. Die Gewächshäuser des Eden Projects sind derzeit die grössten der Welt.

Zunächst ein kurzes Video über die Entstehung des Eden Projects:

.

Nach dem Eingang….

…. geht’s erst mal durch verschiedene Läden und das Restaurant.

No comment! 🙂

Danach im Freien ist man erst mal überwältigt von der riesigen Anlage!

England’s longest and fastest zip wire…. na ja…. das muss nicht sein! 🙂

Die Gewächshäuser sind auch innen sehr beindruckend!

An einem Stand wird Baobab-Saft verkauft…. schmeckt gar nicht schlecht und gesund scheint’s auch zu sein…. Zitat: «so schützen die Antioxidantien die Zellen vor beschleunigtem Altern und beugen verschiedenen Krankheiten vor«. Na also…. das Zeugs sollte man jeden Tag trinken! 🙂

Die beiden grossen Gewächshäuser beherbergen den weltweit grössten überdachten Regenwald….

…. und eine mediterrane Biosphäre mit prachtvollen Blumen, aromatischen Kräutern und Obstbäumen.

Sehr schön wird die Geschichte des Weins durch eine Schauspielerin erzählt und dargestellt.

Der Eintritt ist recht happig, der Seniorentarif liegt für uns beide bei knapp 50 £, aber dennoch ist es ein lehrreiches und sehenswertes Projekt.

Die Nacht verbrachten wir auf dem Wohnmobilstellplatz von The Britannia Inn & Waves Restaurant. Der Platz kostet nichts, dafür wird erwartet, dass man dort einkehrt. Das haben wir doch gern gemacht, man isst sehr gut dort!

.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert